Eberhard Szejstecki

Galerie_Schemm-Eberhard_Szejstecki_Plastik_Terrakotta

Arbeiten

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Vita

Das eigentliche Mysterium bei Szejstecki ist, dass seine Werke voller Psychologie sind. Da kommt etwas wie existentielle Einsamkeit, manchmal Naivität oder Traurigkeit zum Vorschein. Der wichtigste Grund ist die Beobachtungsgabe des Künstlers. Auch hat es wohl damit zu tun, dass er durch seine Suche nach runden Volumen auf der Basis einfacher Grundformen relativ unbewegliche Körper macht. Diese werden bemalt und mit leicht verschobenen Achsen positioniert, als würden sie sich fast bewegen. Der unbeholfene Eindruck, den die meisten Figuren vermitteln, ist die Folge feinster Arbeit.

 

1958 geboren in Gelsenkirchen
1984-1986 Studium Grafik-Design an der FH Münster
1986-1992 Studium Bildhauerei HfK Bremen, Meisterschüler bei Waldemar Otto
1989 2. Bildhauersymposium, Bremerhaven , Preisträger Wettbewerb „Steinsetzer“, Bremen
Stipendium der Stadt Gelsenkirchen
1993 Bildhauersymposium Zeven
1996 Preisträger Stadtgestaltung in Wildeshausen, Preisträger-Wettbewerb „Zigarrenmacher“, Achim
1999 Symposium „Gottorfer Fürstengarten“, Schleswig
2002 Preisträger-Wettbewerb „Lindenhof“, Bremen
2005 Karlheinz-Goedtke-Preis, Arbeitsaufenthalt „Casa Zia“